Homöopathie


Bei der REGENA-Therapie handelt es sich um eine homöopathische Komplexmitteltherapie, die die in einer großen Bandbreite eingesetzt werden kann. Behandelt wird dabei mit den sogenannten REGENAPLEXEN, einer speziell auf das Krankheitsbild des Patienten abgestimmten Kombination homöopathischer Einzelmittel.

 

Diese Therapieform wurde 1963 von Günther Carl Stahlkopf entwickelt, der sich an der Theorie von Prof. Dr. med. Alfred Pischinger orientierte, die besagt, dass Krankheit aus einer "Verschlackung" des Körpers entsteht. Nach ihm wurde der Pischingerraum benannt, bei dem es sich um die Zellzwischenräume handelt.

Pischinger-Raum


Unter dem Pischingerraum (weitere Synonyme: Interstitium, extrazelluläre Matrix etc.) versteht man die Zellzwischenräume. Diesem Raum wurde früher wenig Beachtung geschenkt - zu Unrecht, wie man heute weiß. Wenn Sauerstoff und Nährstoffe durch unsere Blutgefäße zu den Zellen transportiert werden, muss zuletzt der Pischingerraum durchquert werden, um zur Zelle zu gelangen. Gleichzeitig ist dieser Raum allerdings aber auch das Mülldepot unseres Körpers, zumindest dann, wenn die Verschlackung überhand nimmt und durch das Lymphsystem nicht mehr alles ausgeschieden werden kann. Die Gifte sammeln sich dort an und der Transport von Sauerstoff und Nährstoffen zur Zelle wird eingeschränkt. In der Folge wird das körpereigene System der Grundregulation empfindlich gestört und Krankheit kann entstehen.

Was ist das Ziel der Regena-Therapie


Ziel der Regena-Therapie ist es, durch die homöopathischen Komplexmittel die Ausscheidung der Stoffwechselschlacken über Blut und Lymphe zu aktivieren, um dem Organismus wieder seine Regulationsfähigkeit zurückzugeben. Zusätzlich werden speziell ausgesuchte Homöopathika aus dem großen Fundus der "Regenaplexe" gegeben, die auf die speziellen Beschwerden des Patienten abgestimmt sind. Auf diese Weise kann ein tiefgreifender und ursachenbezogener Heilungsprozess in Gang gesetzt werden - selbst bei schwierigsten, chronischen Erkrankungen.

 

Für die Erstellung des geeigneten Mittels ist eine ausführliche, ca. 2-stündige Anamnese notwendig. Dabei werden Ihre Lebens-umstände, Ernährungsverhalten, familiäre Vorbelastungen und Vorerkrankungen, evtl. bereits vorhandene Laborwerte und vieles mehr erfragt.


Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass es sich bei den hier vorgestellten Therapiemethoden um wissenschaftlich nicht anerkannte Verfahren handelt. Die getätigten Aussagen bzgl. einer möglichen Indikation für die einzelnen Therapien sind das Produkt einer Erfahrungsmedizin. Es werden keinerlei Heilversprechen abgegeben.